Digitale Souveränität
„Es hängt einfach zu viel dran, um sie scheitern zu lassen“
Bereich: Fachartikel
Artificial Intelligence setzt in vielen Fällen große Datenbestände voraus, beispielsweise für das Training neuronaler Netzwerke oder das Entdecken neuer Trends und Zusammenhänge. Mit Dr. Hans-Joachim Popp sprach Christoph Witte über die Frage, wie der Datenschutz in Zeiten von Datenreichtum und „Big Data“ funktionieren kann und ob die von der Politik geforderte digitale Souveränität ein frommer Wunsch bleibt. Der CIO des Deutschen Zentrums für Luft und Raumfahrt (DLR) und stellvertretende Vorsitzender von VOICE – Bundesverband der IT-Anwender e. V. sieht Sicherheit und Datenschutz als unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Digitalisierung.
Bitte zum Weiterlesen registrieren oder einloggen:
Bereitgestellt von:
SIGS DATACOM GmbH - erschienen im AI Trendletter
Diese Inhalte könnten Sie auch interessieren:
Aus Massendaten neues Wissen generieren
Machine Learning hat heute schon vielfältige Anwendungsbereiche. Mit ML-Unterstützung kann man zum Beispiel im Handel intelligente…
oneAPI in der Praxis
Aus Parallel Studio XE wird oneAPI Toolkit: Software-Entwickler können ab Dezember 2020 auf die neue Generation der…
Mit Algorithmen Wissen schaffen
Automatische Sprach- und Bilderkennung, wie wir sie von Internetsuchmaschinen kennen, sind in den letzten Jahren immer…