Fachinhalte

Keine Hexerei, sondern Alltag

Auch „Deep Learning“ macht den „Data Scientist“ nicht obsolet

Bereich: Fachartikel

Bei der Beschäftigung mit Begriffen wie „Künstliche Intelligenz“, „Cognitive Computing“ und „Machine Learning“ wird schnell klar, dass man sich definitionstechnisch auf ein wahres „Minenfeld“ begibt. So unscharf die Begriffe in der öffentlichen Diskussion verwendet werden, so vielseitig die Bereiche, in denen die Technologien heute schon genutzt werden. „Deep Learning“ wird häufig synonym für „selbstlernende Systeme“ verwendet und in den Kontext Cognitive Computing gestellt.

Dabei bezeichnet der Begriff „Deep Learning“ einerseits eine Teilmenge des maschinellen Lernens und – enger gefasst – neuronaler Netze. Andererseits fällt er in die größeren Bereiche „Data Mining“, „Cognitive Computing“ und „Künstliche Intelligenz“ (KI), die ihrerseits Teilüberschneidungen haben. Die Themen sind also alles anderes als klar voneinander abgegrenzt.

Bitte zum Weiterlesen registrieren oder einloggen:

Bitte registrieren zum Login

Bereitgestellt von:
SIGS DATACOM GmbH - erschienen im AI Trendletter


Diese Inhalte könnten Sie auch interessieren:

Fachartikel

AI für die Testgenerierung

Retest, ein junges Softwareunternehmen aus Karlsruhe, bringt mit der neuen Version 2.0 seiner Software für Testautomatisierung…

Fachartikel

Ohren auf

Der japanische Konzern Fujitsu entwickelt einen tragbaren Dolmetscher für Anwendungen im Gesundheitswesen und in weiteren…

Fachartikel

Wie der Handel schlauer wird

Die GK Software AG hat am 1. November die Mehrheitsanteile der Prudsys AG aus Chemnitz übernommen und verstärkt sich dadurch mit…

Zurück